Alfred Greiner aus Leipzig und Ingenieur für Bergbau beschreibt, wie er mit drei Ingenieurskollegen, zwei Landschaftsmalern und drei Frauen wurden beauftragt, in den Stollen im Jonastal Kunstfenster einzusetzen, "damit man glaubte, man sei in richtigen Räumen".
Diese Kunstfenster sollten den in den zu Büro und Koferenzräumen ausgebauten Stollen den dort arbeitenden Menschen mit speziellen Lampen das Morgenlicht, das Tageslicht und die Abenddämmerung simulieren.
Er bestätigt damit die Aussage von Frau Werner