Zur Vollständigkeit der heutige Zustand:
Der Großteil der Stollen, vom Rohbau her fast fertig, ist noch erhalten. Zwar wurde ein Teil von Rheinkalk bis in die 60er Jahre weitergenutzt, der Rest ist aber noch original so, wie es verlassen wurde. Im Lehm eingesackte Hunde (Loren), noch in den Löchern steckende Maschinenbohrer, Gebohrte Sprenglöcher und "frisch" weggesprengtes Material. Die Maschinensockel und Schienen sind auch noch da. Die Panzerinst wurde bereits benutzt, der Eingang sollte zugesprengt werden, ist aber noch begehbar.
Im weiteren Talbereich Flakstellungen und kleinere Bunker.
Auch die Wasserversorgung, von der Ruhr durch den Rodenberg bis ins Hönnetal liegt schon zu einem guten Teil.
In diesem Teil des Kalkwerkes liegt heute ein Schießstand für polizeiliche Spezialeinheiten.
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