Re: Russische Nutzung TrÜbPl Ohrdruf
von XS500 » Donnerstag 20. Oktober 2011, 12:42
Hallo Panzermann,
Deine Infos sind sehr ausführlich und Interessant. Herzlich willkommen.
Weiter oben kam die Frage nach Panzergarage auf. Solch eine Garage gibt es hier in der Nähe von Kassel welche ich mit Andreas und Marc mal besuchen will. Hier sollen unterirdisch bis zu 100 Panzer und die notwendigen Begleitfahrzeuge gestanden haben. Ob die Bevölkerung hier vom Bau etwas mitbekommen hat weiß ich nicht.
Hier gibt es immer eine Einfaht und eine Ausfahrt für jeden Tunnel. Von dort sollte man in einer Größenordnung von ca. 12 - 24 Stunden an der Grenze im Einsatz sein. Bei Übungen muss es funktioniert haben.
Wie die Belüftung funktionierte kann ich nicht sagen. Es wurde aber jedes Fahrzeug mindestens vier mal im Jahr bewegt um Reifenplatten durch den Stand und festsitzende Bremsen zu umgehen.
XS500
Re: Russische Nutzung TrÜbPl Ohrdruf
von Funker » Freitag 21. Oktober 2011, 07:27
Hallo Panzermann.
Mal eine Frage.
Was war mit den "Spetznaz" und der zeitweisen Stationierung (2 -6 mal jährlich) einer HS-Staffel?
Die Spetznaz hab ich mehrfach selbst gesehen. Welche Funktionen hätten die beim Tag X eigentlich
gehabt?
Du sprachst von OSL Paul. Kam dieser etwa aus dem MSR-23 in S-hausen?
Der Funker
Hallo Funker,
die Truppen Spezieller Bestimmung der sowjetischen Streitkräfte sind nicht mein Spezialgebiet. Wir hatten vor der Wende nur Kenntnis, daß es solche Einheiten gab. Über deren konkreten Aufgaben war meines Wissens nicht einmal die oberste militärische Führung der NVA informiert.
Trotzdem einige wenige Informationen zu den sogenannten "СПЕЦ.-НАЗ. – Truppen", zu denen nach der Aufgabenstellung auch das in Potsdam stationierte 10. selbst. KGB-Wachbataillon gehörte. Die GSSD verfügte auf dem Territorium der DDR über wesentlich stärkere СПЕЦ.-НАЗ. – Truppen" und Luftsturmeinheiten als die NATO-Streitkräfte auf dem Territorium der BRD.
Zu den allgemeinen Aufgaben der "СПЕЦ.-НАЗ. – Truppen", die in für die Öffentlichkeit bestimmt waren, gehörten:
- die Führung der aktiven Gegneraufklärung
- die Verhinderung gegnerischer Aufklärungs- und Diversionshandlungen
- der Schutz wichtiger Objekte.
Zu den Zeiten des "Kalten Krieges", vor allen in den 1980er Jahren, bestand die Hauptaufgabe der "СПЕЦ.-НАЗ. – Truppen" in der Aufklärung und Vernichtung gegnerischer Kernwaffeneinsatzmittel, insbesondere von Raketen und Kernsprengköpfe sowie in der Erlangung von Aufklärungsangaben für die Front- und Armeeebene. Aber auch der Schutz wichtiger Objekte, wie bereits genannt, zählte zu ihren Aufgaben. Man kann davon ausgehen, daß z. B. die Standorte der mit dem OTR-System 9K714 "Oka", Nato-Code: SS-23 "SPIDER", ausgerüsteten 11. Raketenbrigade in Weißenfels und in Jena im Zeitraum von 1984 bis 1988 von "СПЕЦ.-НАЗ. – Truppen" weiträumig abgesichert wurden. Der Kampfwert dieses Raketensystems lag in seiner außerordentlich hohen Einsatzbereitschaft, Mobilität, Treffgenauigkeit und Reichweite (bis 500 km). Wie der Name "Oka", auf Deutsch "Auge", schon sagt, konnte man den Gegner mit diesem Raketensystem ohne Kernsprengkopf im Auge treffen. Die Treffgenauigkeit wird mit 35 m angegeben.
Haupteinsatzgebiete der "СПЕЦ.-НАЗ. – Truppen" waren z. B. Afghanistan, Tschetschenien, Kosovo.
Die "СПЕЦ.-НАЗ. – Truppen" der sowjetischen Landstreitkräfte sind im Vergleich zur US-Army (US-Heer) zwischen den sogenannten "Green Berets" und "United States Army Rangers" einzuordnen.
Die Träger der "Green Berets" sind die "Special Forces". Sie bilden die dienstälteste Spezialeinheit der US Army. Ihre zahlenmäßige Stärke beträgt etwa 10.000 Soldaten. Es handelt sich dabei ausschließlich um Kampftruppen; Unterstützung wird von anderen Einheiten des United States Army Special Operations Command (USASOC) „Heeresoberkommando für Sondereinsatzkräfte“ geleistet, dem die Special Forces unterstehen. Die Einsatzschwerpunkte der Special Forces sind Militärberatung, asymmetrische Kriegführung und Fernaufklärung. Die Aufgabe "Militärberatung" wird von den "СПЕЦ.-НАЗ. – Truppen" nicht durchgeführt, dafür die Aufgabe " asymmetrische Kriegführung".
Die United States Army Rangers (75th Ranger Regiment, 75th Rgr Rgt) sind Teil des Army Special Operations Command und stellen nach dem Green Berets, den zahlenmäßig größten Teil der Spezialtruppen der US Army (US-Heer). Die Ausbildung und Ausrüstung der Rangers ist sowohl auf unkonventionelle als auch auf klassische Operationen ausgelegt. Grundsätzlich handelt es sich bei den Rangers um leichte Infanterie für schnelle und tiefe Einsätze in gegnerisches Territorium. Neben der allgemeinen taktischen Aufklärung in der Tiefe des Operationsraumes und dem Angriff auf Schlüsselziele oder Schlüsselgelände, gehören Handstreich und Hinterhalt, die Sicherung einer Landezone für nachfolgende Einheiten und das Bergen von Personal und Ausrüstung zu ihren Aufgaben. Darüber hinaus sind die Rangers in der Lage, alle klassischen Operationen zu übernehmen, die Fallschirmjäger- oder leichte Infanterieverbände ausführen können.
Wie gesagt der Aufgabenbereich der "СПЕЦ.-НАЗ. – Truppen" bewegt sich zwischen Green Berets und Army Rangers, mehr Green Berets als Army Rangers. Während die Luftsturmbataillone von den Aufgaben her den Army Rangers ähneln.
Einige nähere Angaben über die Einsätze der 3. СПЕЦ. НАЗ.-Brigade kannst Du hinter folgenden Link finden:
http://specnaz.pbworks.com/w/page/17657963/3Nachfolgend eine Aufstellung der СПЕЦ. НАЗ.-Truppenteile und Einheiten, der Luftsturmtruppenteile und der Hubschraubertruppenteile, die direkt der GSSD unterstellt waren.
- die 3. Brigade Spez. Best. mit Stab in Neuthymen mit
> Spezialnachrichtenabteilung (отряд спецрадиосвязи);
> 501. selbst. Abteilung Spez. Best. (501-й отдельный отряд специального назначения - 501-й ооСпН;
> 503. selbst. Abteilung Spez. Best. (503-й ооСпН);
> 509. selbst. Abteilung Spez. Best. (509-й ооСпН);
> 510. selbst. Abteilung Spez. Best. (510-й ооСпН) und
> 512. selbst. Abteilung Spez. Best. (512-й ооСпН).
Die sowjetische Bezeichnung für die 3. Brigade Spez.-Bestimmung war "3 отдельная гвардейская Варшавско-
Берлинская Краснознаменная ордена Суворова III ст. бригада специального назначения ГРУ". Diese Brigade
konnte 48 Aufklärungsgruppen bilden, in deren Bestand sich logischerweise auch Nachrichten- und
Sprengstoffspezialisten befanden.
- Außerdem befand sich in operativer Unterstellung jeder Armee in der GSSD eine selbstständige Kp. Spez. Best.
> die 602. selbst. Kp. Spez. Best. (602 отдельная рота специального назначения – 602-я орСпН в/ч пп 33811) in
Dresden (nur operativ unterstellt) bei der 1. Garde-Panzerarmee
> die 527. selbst. Kp. Spez. Best. (527 отдельная рота специального назначения – 527-я орСпН в/ч пп 21734) in
Ravensbrück / Stendal bei der 2. Garde-Panzerarmee
> die 792. selbst. Kp. Spez. Best. (792 отдельная рота специального назначения – 792-я орСпН в/ч пп 51953) in
Cochstedt (nur operativ unterstellt) bei der 3. Stoßarmee
> die 794. selbst. Kp. Spez. Best. (794 отдельная рота специального назначения – 794-я орСпН в/ч пп 30229) in
Nohra (nur operativ unterstellt) bei der 8. Gardearmee
> die 793. selbst. Kp. Spez. Best. (527 отдельная рота специального назначения – 793-я орСпН в/ч пп 71602) in
Prenzlau (nur operativ) unterstellt) bei der 20. Gardearmee.
- die 1979 aus der 144. LStRBr durch Umbenennung formierte
35. LStRBr ab 1979 mit Stab in Cottbus mit
> Führung der Brigade
> 3 FJB , jedes mit 530 Mann
o 3 FJK, jede mit 5 Zügen, davon
- 3 FJZ, 1 Feuerunterstützungszug u. 1 GWZ
- Bewaffnung: 4 82-mm-GW, 3 PALRK 9K115 "Метис" ,
3 30-mm-autom. GW АГС-17, 3 7,62-mm-MG ПКMC,
9 58-mm-PzBü РПГ-16 "Удар", 9 5,45-mm-MG РПКС-74,
91 MPi АКС-74, 3 7,62-mm-SG СВД
o 1 Pz.Jg.Bttr. mit 6 PALRK 9K111 "Фагот/Фактория" u.
6 73-mm-RG СПГ-9МД
o 1 GWB mit 6 120-mm-GW u. 9 PzBü РПГ-16
o 1 Fla-Raketenzug mit 9 FRK "Strela" oder "Igla"
o je 1 NaZ, 1 ZMS, 1 BMP
> 1 LStRB mit 490 Mann
o 3 LStRK je 5 Zügen, davon
- 3 LStRZ, 1 MG-Zug u. 1 GW-Zug
- Bewaffnung: 9 БМД-1П, 1 БМД-1ПК, 4 БТР-Д, 4 82-мм-GW,
8 7,62-mm-MG ПКМC, 13 58-mm-PzBü РПГ-16,
9 5,54-mm-MG РПКС-74, 100 MPi АКС-74
o 1 SFL-Art.Bttr. mit 8 120-mm- SFL 2С9 "Нона"
o 1 GWZ mit 3 БТР-Д und 6 30-mm-automat. GW АГС-17
o 1 Fla-Raketenzug mit 3 БТР-Д und 9 FRK "Strela" oder "Igla"
o je 1 NaZ, 1 ZMS, 1 BMP
> 1 Art.Abt. mit 18 122-mm-H D-30
> 1 GeWB mit 8 122-mm-GeW BM-21B "Grad-B"
> 1 GWB mit 120-mm-GW ПМ-38/2Б11
> 1 Flak-Abt. mit 8 FRK "Strela-10" und 8 Fla-SFL 23-4 "Schilka"
> 1 PALRB mit 12 PALRK "Fagott"/"Faktoria" und 6 "PALRK
"Konkurs"
> 1 Aufkl.Kp. mit 3 Aufkl.-Zügen auf UAZ-469
> je 1 PiK, 1 NaK, 1 Kp. zur Luftlandesicherstellung
> je 1 Kfz.-Kp., 1 San-Kp., 1 IK und 1 KMS.
> 1 Kp. zur KCB-Abwehr
> 1 Führungszug Chef Artillerie
> 1 KD-Zug
> Bewaffnung: 30 LL-SPz BMD-1, 18 122-mm-H D-30, 78 80-mm- und
120-mm-GW, 54 PALRK , 48 FRK
- das 239. selbst. THSR mit Stab in Oranienburg mit 26 Mi-6 u. 34 Mi-8
- die 113. selbst. HS-Staffel in Sperenberg mit 12 Mi-8, 2 Mi-6 und
3 Mi-24 (Transportvariante)
- die 961. selbst. Aufklärungsfliegerregiment in Werneuchen mit 20 Drohnen
vom Typ WR-3
Nachfolgend eine Aufstellung der in den Armeen der GSSD befindlichen Luftsturmbataillone, Hubschraubereinheiten und Aufklärungsdrohnenstaffeln, die übrigens auch als bewaffnete Variante eingesetzt werden konnten.
8. Garde-Armee in Weimar-Nohra mit einer PD und drei MSD
- das 900. selbst. Luftsturmbataillon in Leipzig-Schönau der 8. Garde-Armee nur operativ unterstellt
> 3 FJK, jede mit je 5 Zügen, davon
o 3 FSJZ, 1 Feuerunterstützungszug u. 1 GW-Zug
o Bewaffnung: 4 82-mm-GW, 3 PALRK 9K115 "Метис",
3 30-mm-autom. GW "АГС-17", 3 7,62-mm-MG ПКMC,
9 58-mm-PzBü РПГ-16, 9 5,45-mm-MG РПКС-74,
91 MPi АКС-74, 3 7,62-mm-SG СВД
> 1 LStRK mit je 5 Zügen, davon
o 3 Luftsturmzüge, 1 MG-Zug u. 1 GW-Zug
o Bewaffnung: 9 БМД-1П, 1 БМД-1ПК, 4 БТР-Д, 4 82-мм-GW,
8 7,62-mm-MG ПКМC, 13 58-mm-PzBü РПГ-16,
9 5,54-mm-MG РПКС-74, 100 MPi АКС-74
> 1 Pz.Jg.Bttr. mit 6 PALRK "Фагот/Фактория" u. 6 RG СПГ-9МД
> 1 GWB mit 6 120-mm-GW u. 9 PzBü РПГ-16
> 1 Fla-Raketenzug mit 9 FRK "Strela" oder "Igla"
> je 1 Aufkl.-Zug, 1 NaZ, 1 ZMS u. 1 BMP
- das 336. selbst. HSR in Weimar-Nohra mit ca. 40 Mi-24 (KHS) und 9 Mi-8
- das 486. selbst. HSR in Jüterbog-Altes Lager mit 45 Mi-24 (KHS) und 34 Mi-8
- die 298. selbst. HS-Staffel in Haßleben (ca. 20 km nördl. von Erfurt)
mit 3 Mi-8, 2 Mi-6, 2 Mi-24K und 2 Mi-24
- die 268. selbst. Staffel Aufklärungsdrohnen in Weimar-Nohra
1. Garde-Panzerarmee mit Stab in Dresden mit zwei PD und einer MSD
- das 1044. selbst. Luftsturmbataillon in Königsbrück (nur operativ unterstellt)
- das 225. selbst. HSR in Allstedt mit 40 Mi-24 (KHS) und 9 Mi-8
- das 485. selbst. HSR in Brandis mit 40 Mi-24 (KHS) und 25 Mi-8
- die 6. selbst. HS-Staffel in Klotzsche mit 6 Mi-8, 2 Mi-6, 2 Mi-24K, 2 Mi-24P
- die 269. selbst. Staffel Aufklärungsdrohnen bis 1989 in Brandis, dann
Hellerau
2. Garde-Panzerarmee mit Stab in Fürstenberg mit einer PD und drei MSD
- das 1185. selbst. Luftsturmbataillon in Ravensbrück (nur operativ unterstellt)
- das 172. selbst. HSR in Parchim mit 40 Mi-24 (KHS) und 10 Mi-8
- das 439. selbst. HSR in Lärz/Rechlin (Mirow) mit 40 Mi-24 (KHS) und 30 Mi-8
- die 9. selbst. HS-Staffel in Neuruppin mit 6 Mi-8, 2 Mi-6, 2 Mi-24 K,
2 Mi-24P
- die 270. selbst. Staffel Aufklärungsdrohnen in Parchim
3. (Stoß) Armee in Magdeburg mit vier PD
- das 899. selbst. Luftsturmbataillon in Burg (nur operativ unterstellt)
- das 178. selbst. HSR in Stendal-Borstel mit 40 Mi-24 (KHS) und 9 Mi-8
- das 440. selbst. HSR in Stendal-Borstel mit 40 Mi-24 (KHS) und 30 Mi-8
- die 296. selbst. HS-Staffel in Mahlwinkel mit 6 Mi-8, 2 Mi-6, 2 Mi-24K, 2 Mi-24P
- die 271. selbst. Staffel Aufklärungsdrohnen bis 1988 in Stendal-Borstel,
danach in Zerbst
20. Gardearmee in Eberswalde-Finow mit drei PD und einer MSD
- das ?. selbst. Luftsturmbataillon in ?
- dem 337. selbst. HSR in Mahlwinkel mit ca. 40 – 50 Mi-24 und ca. 20 – 25 Mi-8
- dem 487. selbst. HSR in Prenzlau mit ca. 40 – 45 Mi-24 und ca. 20 – 25 Mi-8
- der 41. selbst. HS-Staffel in Finow mit ca. 15 – 17 Mi-2/6/8/24
- der 267. selbst. Staffel Aufklärungsdrohnen in Mahlwinkel
Die NVA verfügte nur über ein Luftsturmregiment 40 in Lehnin, das dem Kdo.d.LaSK in Potsdam direkt unterstellt war. Außerdem gab es im MB III (Leipzig) und MB V (Neubrandenburg) jeweils eine Spezialaufklärungskompanien (SAklK 3 und SAklK 5), die im Ernstfall zu jeweils einem Spezialaufklärungsbataillon aufwachsen sollten. Außerdem waren in den Aufklärungsbataillonen aller sechs aktiven NVA-Divisionen sogenannte "Fernaufklärungszüge" vorhanden.
Zu den Spezialkräften und Fernspäheinheiten der Bundeswehr möchte Dir folgenden Links aufschreiben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kommando_Spezialkräfte
http://de.wikipedia.org/wiki/Fernspäher
OSL Paul kam meiner Meinung nach von der Flak bevor er im MSR-22 StKTA, später StKTB, wurde.
Über die Handlungen von СПЕЦ. НАЗ.-Einheiten auf dem Tr.Üb.Pl. Ohrdruf ist mir nichts bekannt. Aber sie waren mit Sicherheit dort, und wenn es nur zu Ausbildungszwecken war oder sie dort eines ihrer Basislager (zeitweilig) für bestimmte Einsätze eingerichtet hatten über dieman nur spekulieren kann und das ist nicht mein Ding.
Ich hoffe, ich konnte Dir einige Informationen vermitteln.
Nur wer die Geschichte kennt, der versteht auch die Gegenwart. Die Geschichte ist keine Schiefertafel auf der man beliebig etwas hinzuschreiben oder wegradieren kann.